Wir starten heute in die Festivalwoche, in der neben dem großen Merce Cunningham Centennial: Berlin in der Volksbühne Berlin viele weitere spannende Produktionen zu sehen sind. In OneTwoThreeOneTwo von Albert Quesada & Zoltán Vakulya analysieren Quesada und die Tänzerin Katie Vickers vom 21.-24.8. im HAU3, die einzigartigen Aspekte des Flamencos. Ebenfalls ab heute präsentiert die in Zimbabwe geborene Künstlerin nora chipaumire in den SOPHIENSÆLEN ihr dreiteiliges Live-Performance-Album #PUNK 100% POP *N!GGA. Mit viel Humor und der Persiflage choreografischer Klischées geht es vom 22.-25.8. im HAU1 mit der Ambiguous Dance Company und der von Boram Kim choreografierten Tanzproduktion Body Concert weiter. Anschließend starten ab dem 23.8. die Stücke The Match und ten aus der RE-Perspective Deborah Hay. In The Match zeigen Deborah Hay und Cullberg, die führende Kompanie für zeitgenössischen Tanz Schwedens, eine Performance, für die die Tänzer*innen ihre antrainierten Tanztechniken wieder ablegen mussten. Vom 23.-24.8. zeichnen die 10 Berliner Performer*innen ten im radialsystem strenge geometrische Formen. Zuletzt greift die japanische Choreografin Kaori Seki vom 24.-25.8. im HAU2 in ihrem Stück WO CO emotionale Vorstellungen und Empfindungen inmitten einer Landschaft aus schwarzem Sand auf.
Neben den Vorstellungen bieten wir diese Woche außerdem folgenden Publikumsformate an: Im Meet The Artist Talk erzählt Albert Quesada heute ab 20:15 Uhr von OneTwoThreeOneTwo mehr über seine künstlerische Arbeit und seine Hintergründe. Im Anschluss an ihre Vorstellung am 24.8., beantworten die Tänzer*innen der schwedischen Kompanie Cullberg ihre Fragen. Außerdem laden wir diese Woche erneut alle Kinder und Jugendlichen im Anschluss an die Vorstellungen der Ambiguous Dance Company vom 22.-25.8. im HAU1, zu einer Selfie Session ein. Am Samstag, den 24.8. gibt es zudem die vorletzte Chance gemeinsam im WAU zu feiern und zu tanzen. DJ Reina eröffnet den Abend mit einem Überraschungsset und Mwadka löst sie mit warmer House-Musik ab. Zu den Partys