Konzept, Künstlerische Leitung, Choreografie
Mit
Tänzer*innen der Company Wayne McGregor
Musik
Jlin
Bühne & Projektion
Ben Cullen Williams
Licht
Lucy Carter
Kostüm
Aitor Throup
Dramaturgie
Uzma Hameed
Dauer: 80 min
Was bedeutet es, die eigene Lebensgeschichte zu schreiben? 25 Jahre lang hat Wayne McGregor Choreografien entwickelt, die das Leben durch die Erfahrung des Körpers befragen. Nun wendet sich der bekannte britische Choreograf dem Körper als Archiv zu, um einen Zyklus choreografischer Porträts zu erschaffen. Für seine erste Studie “Autobiography” ließ McGregor seine DNA entschlüsseln. Und schuf ein dynamisches Tanzmosaik, begleitet von den Sounds der Elektro-Musikerin Jlin: eine abstrakte Meditation für zehn Tänzer*innen über das Selbst, das Leben und das Schreiben, die für jede Vorstellung von einem Algorithmus in eine andere Reihenfolge gebracht wird.
von 19:00 bis 20:20 Haus der Berliner Festspiele
von 19:00 bis 20:20 Haus der Berliner Festspiele
Hinweis: Kostenloser Bustransfer im Anschluss an die Vorstellung → Robyn Orlin (HAU1)
von 17:00 bis 18:20 Haus der Berliner Festspiele
Hinweis: Kostenloser Bustransfer im Anschluss an die Vorstellung → Robyn Orlin (HAU1)
Das Haus der Berliner Festspiele in der Schaperstraße 24 verfügt über barrierefreie, stufenlose Zugänge zum Foyer und zum Zuschauerraum im Erdgeschoß. Ein barrierefreier Aufzug führt in die oberen Foyers. Dieser Aufzug ist mit taktiler Schrift ausgestattet. Im Erdgeschoß befindet sich eine WC-Anlage für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.